10.10.2019

Branchennews

Freisprechung und Symposium 2019 der Innung Hessen-Mitte

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Die Innung hat 16 Steinmetze aus Hessen-Mitte und Oberhessen freigesprochen, im Rahmen eines dreitägigen Steinmetz-Symposiums in Braunsfels.

Ergebnisse des Symposiums mit dem Motto "Steinmetze schaffen Einzigartiges". Foto: Steinmetzinnung Hessen-Mitte
Prüfungsstück des Jahrgangsbesten Elias Debor. Foto: Steinmetzinnung Hessen-Mitte
Die Junggesellen: oben v. links: Jens Mysliwiec, Jonas Petri, Jens Amrhein, Simon Petersen, Kevin Hamann, Christin Ryschka, Elias Debor, Tobias Kaufmann, Justin Kolb, Joshua Adams, Benjamin Bück. Unten von links: Henrik Schmitt, Elena Petersen-Roth, Yosofi Jamshid, Murtaza Afzali, Tristan Fichtner. Foto: Steinmetzinnung Hessen-Mitte

Anfang September hat die Steinmetzinnung Hessen-Mitte 16 Steinmetze und Steinbildhauer, darunter zwei Frauen, freigesprochen. Elias Debor ist Prüfungsbester des Jahrgangs, er lernte beim Hofmeister Marmor – und Granitwerk GmbH. Die Junggesellen bekamen bei der Freisprechung ihr Prüfungszeugnis und ein für sie kreiertes Steinmetzzeichen auf einem Knüpfel.

Die Feier fand im Rahmen des jährlichen Steinmetz-Symposiums in Braunfels statt. 21 Steinmetze – mehr als je zuvor – aus ganz Hessen haben drei Tage lang an ihren Stücken gearbeitet. Das Symposium dient auch als Schauveranstaltung für die Bürger und soll ihnen Zugang zur Handwerkskunst bieten. Das Motto lautetet 2019 „Steinmetze schaffen Einzigartiges“. Neben einem Sockelstein für das gräfliche Haus aus Weilburger Tuff sind unter anderem Wappen für die Städte Braunfels und Solms und deren Partnerstädte entstanden.

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