19.12.2024

Branchennews

Kunst in Form – Der Stein im Januar 2025

Der „Stier“ von Jo Kley ist eine von mehr als 100 Skulpturen, die der freischaffende Künstler in Deutschland und in 20 weiteren Ländern der Welt geschaffen hat. Seit rund 25 Jahren haut Kley Skulpturen aus Naturstein, mit denen er unbändige Energie in feste Formen bringt. Jo Kley nimmt regelmäßig an Symposien teil und hat zahlreiche Werke für den öffentlichen Raum geschaffen. Der Künstler lebt und arbeitet in Kiel. © Bernd Perlbach

In der ersten Ausgabe zum neuen Jahr laden wir ein, die antiken Ausgrabungsstätten von Pompeji ganz neu zu entdecken: mit den Augen des renommierten Architekturfotografen HG Esch. Er zeigt die Stadt in nie dagewesener Karheit. Weiterhin präsentieren wir beeindruckende Skulpturen aus Naturstein, die der Künstler Jo Kley in den letzten Jahren geschaffen hat und werfen einen genauen Blick auf die E-Rechnungspflicht, die ab 2025 für Unternehmen gilt.


Messe in München

Gleich zu Beginn des Jahres steht wieder eine Messe auf dem Programm: die BAU 2025. Es könnte sich lohnen nach München zu kommen, denn das Programm liest sich vielversprechend. Das Bauen der Zukunft steht ganz oben auf der Agenda der Messemacher. In Halle A4 erwarten Sie dazu die Unternehmen aus den Bereichen Naturstein, Keramik und Fliesen.


Pompeji von oben

Ab Seite 6 laden wir Sie ein, mit uns einen ganz neuen Blick auf die antiken Ausgrabungstätten von Pompeji zu werfen. Der renommierte Architekturfotograf HG Esch hat mit seinem Team eine buchstäblich „historische“ Reise angetreten, bei der spektakuläre Drohnenfotos entstanden sind. Sie zeigen die Strukturen der antiken Stadt in nie gesehener Klarheit.


Preisträchtige Skulpturen

Nach atemberaubender Fotokunst zeigen wir ab Seite 14 beeindruckende Skulpturen aus Naturstein, die der Künstler Jo Kley in den letzten Jahren geschaffen hat. Seinem ursprünglich gelernten Beruf als Steinmetz und Steinbildhauer bleibt er treu. Bereits zweimal hat Kley den Siegern und Siegerinnen der Leistungswettbewerbe „DMH“ und „Gute Form“ bei einem Workshop mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Auf diese Weise wird Künstlern von morgen der Boden bereitet.


Maoi in Berlin

Wie es einen Moai von der Osterinsel in die Berliner Gärten der Welt verschlagen konnte, hat unsere Autorin Dr. Inge Pett für Sie herausgefunden. Über die Replik einer solchen riesigen Skulptur aus Tuffstein war 25 Jahre lang im wahrsten Sinne des Wortes Gras gewachsen. Erfahren Sie ab Seite 30, was es mit den Moai auf sich hat.


Elektronische Rechnungen

Einem Thema, das möglicherweise vielen von Ihnen unter den Nägeln brennt, widmen wir uns ab Seite 48: E-Rechnungen. Sie sind ab 2025 Pflicht. Was dies für Unternehmen bedeutet und auf welche Details man beim Erstellen, Empfangen, Verarbeiten und Archivieren von elektronischen Rechnungen achten sollte, er- klärt unser Autor Marian Behaneck.

Viel Spaß bei der Lektüre von STEIN wünscht Ihnen

Ihre Steinredaktion Redaktion@stein-magazin.de

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In unserer letzten Ausgabe 12/24 beschäftigen wir uns mit Bäderbau. Lesen Sie hier mehr dazu.

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