29.03.2014

Chancen

Neues aus der Küche

Advertorial Artikel Parallax Article

Die Küche ist nicht länger nur ein Arbeitsplatz. Raumgrenzen verschwinden zugunsten eines Gesamt-»Lebensraums«. Darin entwickelt sich die Küche immer stärker zum kommunikativen Wohnungsmittelpunkt, in dem übrigens durchaus auch gekocht wird.

Beim Kochen steht man vor allem an der Küchenarbeitsplatte, die mit ihrer großen Fläche entscheidend zum ästhetischen Charakter der Küche beiträgt. Kein anderer Teil der Küche unterliegt einer so starken Beanspruchung. Fast alle Tätigkeiten fallen hier an. Sie muss deshalb besondere Anforderungen erfüllen, insbesondere hinsichtlich der Strapazierfähigkeit und Reinigungsfreundlichkeit. Bei der Wahl des Materials für eine Küchenarbeitsplatte gilt daher, dessen Widerstandsfähigkeit in Bezug auf Feuchtigkeit, Schmutz, Flecken und Hitze sowie dessen Kratz- und Schlagfestigkeit zu prüfen. Zum Einsatz kommen dafür heute – neben den traditionellen Materialien Naturstein, Holz und Edelstahl – auch Schichtstoff, Laminat, Kunststein, Mineralwerk­stoff und zunehmend Keramik sowie Glas und sogar Beton.

Wer sich von der Massenware verabschiedet, auf exklusive Steine setzt und diese qualitativ hochwertig verarbeitet sowie zuverlässig liefert, kann als Anbieter von Natursteinarbeitsplatten durchaus erfolgreich sein, zumal die Marktstrukturen in Deutschland gerade im Bereich der Natursteinlieferanten für die Küchenindustrie sowie den Küchen- und Möbelhandel sehr kleinteilig und oftmals regional orientiert sind. Liefertreue und Service sind für ein Küchenstudio entscheidende Kriterien bei der Suche nach Lieferanten von Küchenarbeitsplatten.

Hier bieten sich Ansatzpunkte für den Steinmetz. Denn jeder Hersteller verfügt heutzutage über eine eigene Arbeitsplattenkollektion, und wenn dem Kunden die Standardplatte nicht genügt, greifen Industrie und Handel gerne auf individuelle Arbeitsplatten zurück. Insbesondere Küchenstudios, aber auch die Küchenindustrie lassen sich hier gerne von verantwortungsvollen Lieferpartnern betreuen. Für den Steinmetzbetrieb, der die besondere Natursteinarbeitsplatte anbietet und individuelle Sonderwünsche – etwa eingefräste Abtropfrinnen oder unterschiedliche Oberflächen auf Teilflächen – erfüllen kann, lohnt sich die Akquise beim Küchenstudio um die Ecke, beim lokalen Händler und vielleicht sogar beim Hersteller in der Region.

Und für Betriebe, die diesen Weg bereits erfolgreich eingeschlagen haben, lohnt sich die Erweiterung des eigenen Angebotsportfolios um die modernen Materialien wie Kunststein oder Keramik. Alle großen Natursteinlieferanten haben bereits derartige Materialien in ihr Programm aufgenommen. Denn diese Werkstoffe gewinnen, wie ein Blick auf den Markt zeigt, zunehmend an Bedeutung.

Lesen Sie mehr zu unterschiedlichen Materialien für Küchenarbeitsplatten in STEIN im März 2014.

Vorheriger Artikel

Nächster Artikel

das könnte Ihnen auch gefallen

Scroll to Top