In STEIN 7/24 beschäftigen wir uns mit dem neuen Mittelpunkt im Wohnbereich: der Küche. Darin stehen immer öfter Küchenblöcke aus ausgefallenen Steinen. Wir zeigen zum Beispiel eine Wohnküche in der Steiermark, wo die Innenarchitekten einen Block aus „Golden Viper“ platziert haben. Der dunkle Granit mit goldenen Adern ist ein echter Hingucker in dem offenen Raum. Auch ein weiterer Küchenblock aus Patagonia-Granit ist ein solcher Eyecatcher, der in einer sonst zurückhaltend gestalteten Wohnung einen eigenen, edlen Akzent setzt.
Die Küche hat ihre traditionelle Rolle als bloßer Ort zum Kochen schon lange abgelegt. Heute ist sie vielmehr Lebensmittelpunkt und zentraler Platz für soziale Interaktion. Besonders beliebt sind dabei Küchenblöcke, die den Küchen- vom Wohnbereich trennen. Dieser Trend ist für den Steinmetz insofern interessant, als dass hier im gehobenen Innenausbau immer öfter Naturstein zum Einsatz kommt.
Ab Seite 6 stellen wir Ihnen eine ganze Reihe von außergewöhnlichen Küchenlösungen aus Naturstein vor. Den Anfang machen zwei Beispiele aus dem österreichischen Steinmetzunternehmen Breitwieser in Tulln. In einer Wohnküche in der Steiermark haben die Innenarchitekten einen Block aus „Golden Viper“ platziert. Der dunkle Granit mit goldenen Adern ist ein echter Hingucker in dem offenen Raum. Auch ein weiterer Küchenblock aus Patagonia-Granit ist ein solcher Eyecatcher, der in einer sonst zurückhaltend gestalteten Wohnung einen eigenen, edlen Akzent setzt.
Ab Seite 12 öffnet das Südtiroler Steinmetz-Unternehmen Bagnara für uns sein Auftragsbuch und prä- sentiert bewährte Klassiker und neue Trends. Zu sehen sind Steine der Superlative, die jede Küche zu etwas ganz Besonderem machen.
Steffen Würstel, Geschäftsführer der MCR-Steine GmbH im thüringischen Römhild, lässt Sie im STEIN-Interview an neuen Küchenentwürfen seiner exklusiven Kundschaft teilhaben. Nur so viel vorweg: Im Küchenbau sind dem Steinmetzhandwerk keine Grenzen gesetzt. Im Gegenteil.
Über die Zusammenarbeit von Denkmalpflege und Hochschulforschung bei der Steinkonservierung spricht Enno Steindlberger, der Direktor des Instituts für Steinkonservierung (IFS) in Mainz, mit uns ab Seite 24. Das IFS versteht sich vorwiegend als Beratungsstelle für die Denkmalpflege und übernimmt grundsätzlich keine Auftragsarbeiten.
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