20.03.2025

Branchennews

Spannende Bäder – Der Stein im April 2025

Die Bauherren dieses Bades in einer Münchner Dachgeschosswohnung hatten eine klare Vorstellung: Sie wünschten sich ein stilvolles, puristisches Badezimmer, das sich nahtlos in das Gesamtkonzept ihrer Münchner Dachgeschosswohnung einfügt. Die Materialwahl fiel auf den brasilianischen „Quarzit Meteor“ für einige Wände sowie Waschtisch- und Ablageplatten. Ergänzt wird das Konzept durch einen ebenfalls aus Brasilien stammenden Basalt, den Huber Naturstein unter dem Namen „Infinity Black“ führt. Es handelt sich um einen dunklen Naturstein für Boden und Wand. © Titelfoto: Andreas Acktun

In STEIN 4/25 stellen wir Bäder der Extraklasse vor. Beginnend mit einem besonders edlen Exemplar aus der Münchener Innenstadt. Dort wünschten sich die Bauherren ein minimalistisches Design in Kombination mit edlen Materialien. Im Interview mit STEIN präsentiert der erfahrene Innenausstatter und Trendscout Torsten Müller über die Faszination von Naturstein im Bad und zeigt einige seiner herausragenden Kreationen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie als Unternehmer mit einem hohen Krankenstand umgehen können und ihn am besten vermeiden.


Zwischen Entlastung und Stabilität

Vor der Bundestagswahl 2025 hatte das deutsche Handwerk 25 Punkte formuliert, die ein entschlossenes Handeln der Politik und eine Weichenstellung für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik erfordern. Jetzt legt ZDH-Präsident Jörg Dittrich nach: „Der Veränderungsnotstand in Deutschland muss ein Ende haben. Das Handwerk fordert, die Weichen für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik neu zu stellen und den Standort zu stärken. Wachstum, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit sind nicht selbstverständlich. Die Handwerksbetriebe und ihre Beschäftigten brauchen klare Signale der Entlastung, des Aufbruchs und der Stabilität.“ Damit trifft der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks den Nerv einer sorgenvollen Branche. Zukunft verlangt Konzepte und entschlossenes Handeln.


Sinnlicher Stein

Politik ist das eine, das Ermöglichen von Handwerkskunst das andere. Ein schönes Beispiel dafür liefert ein Bad, das wir entdeckt haben. Es spricht nicht nur die Sinne an, sondern zeigt auch noch besonders eindrucksvoll, worin der besonderer Reiz handwerklicher Fertigkeiten im Umgang mit Stein liegt. Erfahren Sie mehr darüber ab Seite 6.


Trendige Bäder

Wie sehr Architektur und Interiordesign auf kreatives Handwerk angewiesen sind, darüber hat unsere Autorin Dr. Alexandra Nyseth mit dem Baddesigner Torsten Müller gesprochen. Das ganze Interview mit überraschenden Insights über Naturstein im Bad und neue Trends lesen Sie ab Seite 14. Welchen Maschinenpark man benötigt, um im High-End- Badbau mitzuspielen, erklärt unser Experte Michael Spohr ab Seite 32. Dazu war er für Sie in Deutschland und Österreich unterwegs, hat verschiedene Steinmetzbetriebe besucht und ihnen in ihren Werkstätten und Produktionshallen über die Schultern gesehen.


Gesundes Unternehmen

Ab Seite 42 geht es um Krankenstände in Unternehmen. 76,7 Milliarden Euro haben die Arbeitgeber in Deutschland 2023 für die Lohnfortzahlung erkrankter Beschäftigter ausgegeben. Die Kosten haben sich innerhalb von 14 Jahren verdoppelt. Die Entgeldfortzahlung ist eine enorme Belastung gerade für kleine und mittelständige Unternehmen. Wir haben für Sie recherchiert, was Sie als Führungskraft für die Gesundheit der Mitarbeiter Ihres Unternehmens tun können.

Ihre Steinredaktion Redaktion@stein-magazin.de

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In unserer letzten Ausgabe 03/25 beschäftigen wir uns mit gelungenen öffentlichen Plätzen. Lesen Sie hier mehr dazu.

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