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In der Fassadenausgabe stellen wir drei Gewinner des deutschen Natursteinpreises vor und zeigen darüber hinaus, wie ein Stein das mediterrane Ambiente eines Luxushotels unterstreichen kann. Harmonisch im Schieferkleid fügt sich ein weiteres Projekt in die regionale Gestaltung eines Ortes im Sauerland ein. Sogar im Mietwohnungsbau konnten wir eine Natursteinfassade entdecken. Der Sandstein „Hohenzollern Park“ setzt hier die gewünschten Akzente und punktet mit Nachhaltigkeit.


Deutscher Natursteinpreis

Nachhaltiges Bauen ist eines der zentralen Themen unserer Zeit. In STEIN haben wir dazu in den letzten Jahren schon häufig berichtet. Dass Naturstein auch im Fassadenbau das Material der Stunde ist, stellen in jüngster Zeit immer mehr Architekten fest. Wir zeigen Ihnen ab Seite 6 drei völlig unterschiedliche Fassaden, die während der Stone+tec in Nürnberg mit dem Deutschen Natursteinpreis 2024 ausgezeichnet wurden. Zurecht, wie wir finden.


Schieferkleid im Sauerland

Wie ein Stein das mediterrane Ambiente eines Luxushotels unterstreichen kann, erfahren Sie ab Seite 12. Mit dem Quellenhof präsentieren wir ein kleines, feines Fünfsternehotel in Südtirol, an dessen Fassade ein spaltrauer Stein als Riemchen verbaut wurde. Elegant im Schieferkleid kommen die Fassaden eines privaten Bauherrn im Sauerland daher. Er legte großen Wert darauf, dass sich die Gebäude harmonisch in den Ort einfügen.


Mietwohnungen im Naturstein

Außerdem ganz oben auf seiner Agenda: das Thema Nachhaltigkeit. Lesen Sie ab Seite 18, wie die Architekten die Anforderungen mit einem Dach und einer Fassade aus Schiefer gelöst haben. Dass auch beim Bau von Mietwohnungen inzwischen bei den Fassaden auf Naturstein zurückgegriffen wird, ist eine sehr erfreuliche Nachricht. Wie harmonisch das Ergebnis sein kann, sehen Sie ab Seite 24.


Stone+tec

Mit welchem Maschinenpark ein Stein verarbeitendes Unternehmen ausgestattet sein muss, wenn es im Fassadenbau mitmischen will, hat unser Autor Michael Spohr recherchiert. Lesen Sie mehr dazu ab Seite 28. Falls Sie es zeitlich nicht geschafft haben, selbst nach Nürnberg zur Stone +tec zu reisen oder Ihre Eindrücke vor Ort einfach noch einmal auffrischen wollen, dann legen wir Ihnen unseren ausführlichen Nachbericht ab Seite 50 ans Herz. So viel sei hier schon mal gespoilert: eine rundum gelungene Veranstaltung, die auf dem besten Weg ist, zu alter Stärke zurückzukehren!

Viel Spaß bei der Lektüre von STEIN wünscht Ihnen

Ihre Steinredaktion

 

Das Heft ist hier erhältlich!

In unserer letzten Ausgabe 7/24 beschäftigen wir uns mit dem neuen Mittelpunkt im Wohnbereich: der Küche. Lesen Sie hier mehr dazu.

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