Advertorial: Wie kein anderer Baustoff prägt Sandstein seit Jahrhunderten das Erscheinungsbild der Berner Altstadt. Kurz nach der Stadtgründung 1191 wurden die Gebäude hauptsächlich aus Holz gebaut. Ein verheerender Großbrand im Jahre 1405, bei dem die Flammen ungehindert von Haus zu Haus überspringen konnten, gab bereits im Spätmittelalter Anlass zur Verwendung feuersicherer Materialien. Weil in der Umgebung der Stadt reichlich Sandstein vorhanden war, drängte sich die Verwendung dieses Baustoffes geradezu auf.
Gute Grundvoraussetzungen für am Stein tätige Gewerke wie die Urs Bridevaux AG. Das Unternehmen ist ein typischer Berner KMU-Steinmetzbetrieb in zweiter Generation. Zur Unternehmensgeschichte gehört aber doch eine wesentliche Besonderheit: die Entwicklung und Herstellung des Bridevaux Steinergänzungsmörtels. Seine Geschichte begann vor über 30 Jahren. Zusammen mit einem befreundeten Architekten suchte Urs Bridevaux nach Möglichkeiten, um bei Steinrestaurierungen rationeller arbeiten zu können. Sie besuchten Seminare, befragten Fachleute und befassten sich intensiv mit der Materie, um schließlich die besondere Mischung ihres Steinergänzungsmörtels zu perfektionieren.