19.08.2021
Advertorial

Uncategorized

Mit Rutschhemmung Unfälle verhindern

Achtung Rutschgefahr

Achtung Rutschgefahr

Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle bei betrieblichen Tätigkeiten  führen die Unfallstatistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) an. Etwa die Hälfte dieser Unfälle ist auf eine unzureichende Rutschhemmung der Bodenbeläge zurück zu führen. Erfahren Sie, wie Sie rutschige Bodenbeläge sicher machen.

Achtung Rutschgefahr

Welche Anforderungen bestehen?

Leerzeile

Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass für privat genutzte Bereiche wie Bäder oder Küchen keine gesetzliche Regelung bestehen. Um die Sturzgefahr im öffentlichen Bereich zu verhindern, findet hier für die Bodenbeläge welche mit Schuhwerk begangen werden die DGUV Regel 108-003 „Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr“ Anwendung.
Gemäß DIN 51130 erfolgt die Klassifizierung über Bewertungsgruppen, welche in R-Werte von R9 bis R13 eingeteilt sind.

 

Unternehmen sind dazu verpflichtet, durch wiederkehrende Risikobeurteilungen Mängel zu erkennen und zu beheben. Dies geschieht mittels Einsatz mobiler Messgeräte. Wird die Oberfläche als nicht trittsicher genug befunden, kann nachträglich die Rutschhemmung verbessert werden z.B. mit Lithofin RSG für mehr Rutschsicherheit.

Wie kann man die Trittsicherheit nachbessern?

Lithofin RSG

Imprägnierung als Schutz vor Schmutzanfälligkeit

Bodenbeläge unterliegen von Beginn an der Abnutzung. Dies kann zu einer Glättung der Oberfläche und somit zu einer Verringerung der Trittsicherheit führen. Auch die Auswahl ungeeigneter Reinigungs- Schutz- und Pflegeprodukte bzw. die angewendete Reinigungstechnik (z.B. Glättung der Oberfläche durch falsche Reinigungspads) kann zu einer Gefahr werden. Folgende Maßnahmen helfen:

Lithofin FLECKSTOP >W<

Rutschhemmende Bodenbeläge weisen unabhängig davon, ob werkseitig oder nachträglich behandelt, eine erhöhte Rauigkeit auf. Somit steigt die Anschmutzungsneigung gegenüber glatten Belägen je nach R-Klasse teilweise deutlich an. Bei saugfähigen Belägen wie Naturstein, poliertem oder teilpoliertem (Lappato) Feinsteinzeug sollte die Schmutzempfindlichkeit durch eine Imprägnierung wieder vermindert werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die richtige Verarbeitung gemäß Herstellervorschrift, um eine Poren verstopfende Filmbildung zu vermeiden. Empfohlen wird die wasserbasierende Imprägnierung Lithofin FLECKSTOP >W<, die sich auch sehr gut in bewohnten Räumen verarbeiten lässt.

Diese Maßnahmen helfen dabei, bei der regelmäßigen Reinigung die Trittsicherheit zu erhalten:

Bei Lithofin findet sich ein breites Spektrum solcher Pflegeanleitungen zu zahlreichen Materialien und Oberflächen zum Download auf der Internetseite. Die Pflegeempfehlungen sind nach dem System Reinigen-Schützen-Pflegen aufgebaut und enthalten neben den erforderlichen Produkten auch die mit anschaulichen Piktogrammen versehenen Verarbeitungshinweise. Darüber hinaus finden sich hierzu ergänzend auch Lösungen für spezielle Reinigungsprobleme.

Lithofin Pflegeanleitungen: https://www.lithofin.de/de/loesungen/pflegeanleitung

Mehr zum Thema Rutschhemmung: https://www.lithofin.de/de/loesungen/tipps/mit-rutschhemmung-unfaelle-verhindern


Kontakt: LITHOFIN AG | Sabine Ziebart Marketing | Heinrich-Otto-Str. 36 | 73240 Wendlingen
Tel.: +49 7024 9403-0 | E-Mail: info@lithofin.de | www.lithofin.de

 

 

 

 

 

 

Scroll to Top