04.04.2018

Chancen

Naturstein-Fassadentage 2018 mit BIM

Elf Experten in zwei Tagen: Die Naturstein-Fassadentage bei Franken-Schotter beleuchten die Wertschöpfungskette Naturstein aus verschiedenen Blickwinkeln, hinsichtlich aktueller Normen und unter dem Aspekt des neuen großen Wortes BIM (Building Information Modeling). Der Fachkongress bringt Bauherren, Architekten, Ingenieure, Generalunternehmer und Fassadenbauer zusammen.

Klassischer Werkstoff im Kontext modernen Bauens - darum drehen sich die Naturstein-Fassadentage 2018. Fotocollage: Franken-Schotter
Wird als Beispiel en détail erörtert: Die Fassade des im Bau befindlichen Wolkenkratzers 35 Hudson Yards in Manhattan. Er soll auf 317 Meter anwachsen, die Fassade wird mit Jura Kalkstein gelb, Schliff C 220, verkleidet. Foto: Franken-Schotter/michaelleepicsnyc.com
Das neue Segerstedthuset der schwedischen Universität Uppsala sollte mit nachhaltigen Materialien gebaut werden. Die Außenhülle ist mit Jura Kalkstein gelb diamantgestrahlt und liniert verkleidet. Foto: Franken-Schotter/Adam Mork
Plantation Place ist mit 10.200 Quadratmetern einer der größten Bürokomplexe in der City of London. Die Fassade ziert Dietfurter Travertin geschliffen. Foto: Franken-Schotter

Klassischer Werkstoff trifft digitale Transformation

Zeitlos elegant und vielseitig in den Gestaltungsmöglichkeiten, das sind Fassadenbekleidungen aus Naturstein schon immer. Doch das klassische Material eignet sich auch für prozessoptimiertes Arbeiten im Zeitalter der digitalen Transformation der Baustelle – kurz gesagt: Naturstein und BIM passen gut zusammen.

Deshalb liegt der Schwerpunkt der Naturstein-Fassadentage 2018 am 25. und 26. April auf dem Gelände von Franken-Schotter in Titting-Petersbuch darauf, wie Architekten, Fachplaner, Produkthersteller und Bauausführende künftig optimale Ergebnisse erzielen können. Die Referenten sind Experten aus der BIM- und Natursteinwelt und zeigen auf, wie man von der Auswahl des richtigen Naturwerksteins über eine BIM-Planung zum erfolgreichen und nachhaltigen Einsatz des Materials am Bauwerk gelangt. Als Referenzobjekte werden detailliert das Sudetendeutsche Museum München und der Wolkenkratzer 35 Hudson Yards in New York erörtert.

Besichtigungen des Jura-Steinbruchs Kaldorf und der industriellen Natursteinfertigung in Deutschlands größtem Natursteinwerk Petersbuch runden das Programm ab.
Teilnahmegebühr 50 Euro, Anmeldung bis 20. April 2018.
Weitere Informationen unter www.franken-schotter.com/de/

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